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4 days ago |
mdr.de | Steffen Hengst |Mdr Sachsen
Die DDR hat in den 1960er- und 1970er-Jahren mehrere Zehntausend Feldhasen nach Frankreich exportiert. Genaue Zahlen variieren je nach Quelle, aber Schätzungen zufolge wurden jährlich zwischen 10.000 und 20.000 Hasen geliefert. Insgesamt könnten über den gesamten Zeitraum etwa 200.000 bis 300.000 Feldhasen aus der DDR nach Frankreich gelangt sein. Die Tiere wurden vor allem in wildreichen landwirtschaftlichen Regionen gefangen.
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1 month ago |
mdr.de | Steffen Hengst |Mdr Sachsen
In einem unscheinbaren Labor an der Fakultät Maschinenwesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Dresden sitzen menschenähnliche Wesen. Sie haben Skelette aus künstlichen Knochen, mit Muskeln und Weichteilen aus verschiedenen Silikonmischungen, mit Gelenken und Sehnen, die von Sensoren durchzogen sind. Die voll beweglichen Testpuppen verkörpern einen Durchschnittsmenschen von 1,75 Meter Größe und einem Gewicht von 79 Kilogramm. Sie sind weder Frau noch Mann.
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1 month ago |
mdr.de | Steffen Hengst |Mdr Sachsen
Der Anblick der Baustelle ist gigantisch. Bagger und Planierraupen türmen regelrechte Berge aus Erde auf und graben sich mehr als zehn Meter in den Untergrund, bis sie auf Felsgrund treffen, der für stabilen Stand der Chipfabrik im Gewerbegebiet Dresden-Rähnitz sorgt.
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1 month ago |
mdr.de | Steffen Hengst |Mdr Sachsen
Insgesamt 500.000 Kubikmeter Boden müssen in Schichtarbeit ausgehoben und bewegt werden, das sind umgerechnet etwa 20.000 vollbeladene Muldenkipper. Der größte Teil bleibt vor Ort und wird um die Fabrik herum verteilt. Etwa 50.000 Kubikmeter Erdaushub bekommt der SC Borea Dresden, um seinen Fußballplatz zu erweitern. ESMC-GeländeAuf dem Gelände der ESMC-Baustelle hatte zwischen 2017 der Tabakkonzern Philipp Morris eine 290-Millionen-Euro-Investition geplant.
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1 month ago |
tagesschau.de | Steffen Hengst |Mdr Sachsen
Stand: 09.03.2025 12:00 Uhr Im Dresdner Norden wird seit dem Herbst Platz für die Baugruben der künftigen ESMC-Chipfabrik und ihrer Nebengebäude geschaffen. Tausende Arbeitsplätze sollen dabei neu entstehen. Dazu muss auch die Infrastruktur ausgebaut werden. Dabei ist die Logistik die größte Herausforderung. Der Anblick der Baustelle ist gigantisch.
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