Theresa Hellwig

2 weeks ago | saechsische.de | Theresa Hellwig |Andreas Weller

Dresden. Das Büro der Schulsozialarbeit am Gymnasium Dresden-Cotta ist verlassen: „Wir haben bereits im Dezember 2024 eine unserer beiden Schulsozialarbeiterinnen in Teilzeit verloren“, sagt Ulrike Nawroth, Leiterin der Schule. „Die zweite Kollegin hat zum 1. April 2025 eine neue Stelle an einer Grundschule angetreten.“Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeWie dem Cottaer Gymnasium, geht es einigen Dresdner Schulen.

2 weeks ago | saechsische.de | Theresa Hellwig

Dresden. Kalt ist es an diesem Donnerstag in der Dresdner Neustadt. Laut ist es auch: Lastwagen, Autos und Motorräder füllen die Alaunstraße mit Lärm. Der Gedanke an schnatternde Menschengruppen, das Klirren von Getränkeflaschen oder Musikboxen, die dem nächtlichen Leben auf der Straße einen Beat verleihen, wirkt hingegen fern. Es sind einige der Punkte, die in den vergangenen Jahren immer wieder für Ärger sorgten.

2 weeks ago | saechsische.de | Theresa Hellwig

Dresden. Wow, da ist ja einiges los auf den Straßen und Brücken in Dresden und im Umland. Damit meine ich jetzt gar nicht den Verkehr – sondern die geplanten Bauarbeiten. Im Mai, das hat die Stadt Dresden jetzt bekannt gegeben, starten die weiteren Sanierungsarbeiten am Blauen Wunder. Auf den Umleitungsstraßen der Königsbrücker Straße wird ebenfalls gebaut, damit die Königsbrücker selbst schon bald saniert werden kann. Seit Februar laufen Bauarbeiten auf der Mordgrundbrücke.

2 weeks ago | saechsische.de | Theresa Hellwig

Dresden. Eigentlich, so könnte man meinen, dürfte an der Dresdner Unischule Jubelstimmung herrschen: Der Stadtrat hat den Bau des neuen Schulgebäudes für rund 46 Millionen Euro beschlossen. Lore Steinigen, Antonina David und Hedi Götze ist allerdings gar nicht so sehr zum Jubeln zumute. Nicht nur, weil die drei Schülerinnen von dem Neubau wohl nichts mehr haben werden. Sondern auch, weil es immer noch Fragezeichen gibt.

3 weeks ago | saechsische.de | Theresa Hellwig

Dresden. Wenn Marco Rechenberger das Haus L im Krankenhaus in der Dresdner Friedrichstadt betritt, ist ihm immer noch mulmig zumute. „Hier reinzugehen, fällt mir immer noch schwer“, sagt er. „Ich habe jedes Mal meine Rituale – setze mich zum Beispiel auf die Bank, auf der ich damals immer saß.“Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeDamals – damit meint er Sommer und Herbst 2022. Er meint die Zeit, in der er immer wieder für mehrere Tage durchgängig am Tropf hing.