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  • 1 week ago | klimareporter.de | Joachim Wille

    Waldschäden im Schwarzwald. (Bild: Heinrich Spiecker) Greenpeace reagierte radikal: "Ein sofortiger Einschlagstopp in den Laubwäldern ist überfällig", befand die Umweltorganisation, da hatte der neue Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) gerade den diesjährigen Waldzustandsbericht vorgelegt. Und in der Tat: Die Zahlen aus dem Report rufen wirklich nach radikalen Maßnahmen.

  • 1 week ago | klimareporter.de | Joachim Wille

    Hubert Weinzierl 2013. (Bild: Toni Mader/BN) Er war einer der wichtigsten Natur- und Umweltschützer der Bundesrepublik, vielleicht sogar der wichtigste: Hubert Weinzierl. Der langjährige Vorsitzende des Bund Naturschutz in Bayern (BN), des Umweltverbandes BUND und des Dachverbands Deutscher Naturschutzring ist jetzt im Alter von 89 Jahren gestorben.

  • 1 week ago | klimareporter.de | Joachim Wille

    Klimaschutz kostet nicht nur – er kann sich auch wirtschaftlich lohnen. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht des Industrieländerklubs OECD und des UN-Entwicklungsprogramms UNDP, der letzte Woche auf einer Konferenz in Berlin vorgestellt wurde. Das Treffen wurde unter anderem vom deutschen Umweltministerium ausgerichtet. Vertreter:innen aus über 50 Ländern nahmen teil.

  • 1 week ago | klimareporter.de | Verena Kern

    Claudia Kemfert. (Bild: Oliver Betke) Immer wieder sonntags: Die Mitglieder unseres Herausgeberrats erzählen im Wechsel, was in der vergangenen Woche wichtig für sie war. Heute: Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft und Chefin des Energie- und Umweltbereichs am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW.

  • 2 weeks ago | klimareporter.de | Joachim Wille

    Sie sind vermüllt, überhitzt, übersäuert. Die Ozeane, die mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche bedecken, befinden sich im Stresszustand. Das ist keine neue Diagnose. Doch das Bewusstsein für die Dringlichkeit der Probleme wächst, wie sich diese Woche auf der UN-Ozeankonferenz im französischen Nizza mit Delegierten aus 130 Staaten zeigte. "Es braucht schnelles Handeln, kein Zurückweichen", hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zum Start des Gipfels gesagt.