
Kathrin Werner
Editor Director, Plan W at Süddeutsche Zeitung
Author of debut novel „Niu“ @HoCaHamburg, Mama of two dual citizens, editor at @SZ business section, ex NYC correspondent, cook of big pots of soup, she/her
Articles
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5 days ago |
sueddeutsche.de | Ann-Kathrin Nezik |Kathrin Werner
Von Ann-Kathrin Nezik und Kathrin Werner 9. Mai 2025 | Lesezeit: 7 Min. Alan Geller hat das Gefühl, als könne er nur verlieren. Der Amerikaner führt in dritter Generation Fun World, eine Firma für Halloween-Kostüme. Seine Geistermasken und Skelett-Anzüge hängen jedes Jahr bei Walmart und in kleineren Geschäften überall in den USA. Und obwohl die Menschen das Gruselfest Halloween erst in knapp sechs Monaten feiern, ist Geller schon jetzt mittendrin in den Vorbereitungen.
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2 months ago |
sueddeutsche.de | Kathrin Werner
Unternehmen fordern von der neuen Bundesregierung zuallererst den Abbau von Bürokratie. Es gibt auch bereits kluge Ideen und Projekte. Doch schafft man es ohne Kettensäge? Sina Thomas hatte es sich so schön vorgestellt. Und so einfach.
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2 months ago |
sueddeutsche.de | Kathrin Werner
Unternehmen fordern von der neuen Bundesregierung zuallererst den Abbau von Bürokratie. Es gibt auch bereits kluge Ideen und Projekte. Doch schafft man es ohne Kettensäge? Sina Thomas hatte es sich so schön vorgestellt. Und so einfach.
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2 months ago |
sueddeutsche.de | Kathrin Werner
Hiltrud Werner ist eine der mächtigsten Frauen der deutschen Wirtschaft – und stammt als eine der wenigen Führungskräfte aus Ostdeutschland. Was man aus ihrer Geschichte lernen kann. Zum Beispiel aus der Sache mit der Melone. Wer mit Hiltrud Werner über ihren Weg an die Spitze der deutschen Wirtschaft spricht, hört oft dieses Wort: „aushalten“. Als einzige Ostdeutsche im Unternehmen? „Das muss man aushalten können.“ Wenn ihre Kompetenzen angezweifelt wurden als neue Vorständin bei VW?
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2 months ago |
sueddeutsche.de | Kathrin Werner
Der US-Präsident vergisst seine wichtigste Aufgabe: die Bekämpfung der Inflation. Bislang ist seine Politik auf Zerstörung ausgerichtet. Daraus kann nichts Konstruktives wachsen. It’s the economy, stupid! Der Spruch prägte den Wahlkampf von Bill Clinton im Jahr 1992 und wird seitdem bei so vielen Wahlen hervorgeholt, dass er schon ein bisschen abgehangen wirkt. Richtig ist er trotzdem.
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