
Christina Kunkel
Reporter, Automotive Industry and Mobility at Süddeutsche Zeitung
Schreibt bei der @SZ über die Autoindustrie. Dorfkind, Hobby-Barista, Katzenfan.
Articles
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Christina Kunkel
Es ist eine drastische Maßnahme, die der Autobauer Citroën ergriffen hat: Das Unternehmen hat für rund eine halbe Million seiner Fahrzeuge einen Fahrstopp verhängt. Das heißt, Citroën fordert die Besitzer der Autos auf, ihren Wagen vorerst stehenzulassen. Der Grund ist eine potenziell tödliche Sicherheitslücke. Die Airbags, die vom japanischen Unternehmen Takata stammen, können explodieren.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Paulina Würminghausen |Christina Kunkel |Tobias Bug
Autokonzerne bieten ihren Beschäftigten in der Krise zum Teil extrem hohe Abfindungsangebote an. Wer hier wie viel zahlt? Ein Überblick. Die Zeit war reif für Jesko Giessen. Im Frühling vergangenen Jahres entschied er sich, Volkswagen zu verlassen. Vom einen auf den anderen Tag. Der kriselnde Konzern hatte einige Wochen vorher ein Abfindungsprogramm gestartet. Zunächst wäre es für den damals 38-Jährigen gar nicht infrage gekommen, seinen Job beim großen Autobauer aufzugeben.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Christina Kunkel |Paulina Würminghausen
In den USA und China kann man sich schon lange von Robotaxis chauffieren lassen. In Deutschland will VW jetzt Spitzenreiter beim autonomen Fahren werden. Ob das eine Erfolgsgeschichte wird? Der Vorhang fällt, wortwörtlich, und eine „neue Ära“ beginnt bei Volkswagen. Schon wieder, muss man sagen, denn Unternehmen rufen gerne mal eine neue Ära aus: immer größer, immer weiter, immer schneller. Klar, man muss im Gespräch bleiben – und sich neu erfinden, um mithalten zu können.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Christina Kunkel
In vielen Zukunftsfeldern hinken deutsche Unternehmen hinterher. Bei synthetischen Kraftstoffen könnte das anders laufen, auch dank der Weitsichtigkeit eines deutschen Rüstungskonzerns. Deutsche Unternehmen haben sich zuletzt viel Kritik anhören müssen. Vieles davon war berechtigt. Die Autohersteller haben den Wechsel zu E-Autos zunächst verpennt und die Führung bei der Batterietechnologie den Chinesen überlassen.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Christina Kunkel
Rheinmetall will gemeinsam mit dem E-Fuels-Pionier Ineratec synthetische Kraftstoffe herstellen. Dabei geht es nicht in erster Linie um Klimaschutz, sondern um die Energieunabhängigkeit im Kriegsfall. Über das Ende des Verbrennungsmotors wird immer noch heftig gestritten. Das Auto ist dabei meist das Objekt der Debatte, denn eines ist klar: Millionen Deutsche nutzen einen Pkw, sie alle müssten sich umstellen, wenn der Verbrenner in wenigen Jahren ein Auslaufmodell ist.
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So, jetzt habe ich es also tatsächlich auch zu Markus Lanz geschafft. Wer heute eh nicht einschlafen kann, könnte zb. um 23.15 ZDF einschalten. https://t.co/8mnz2KWvf8

Laut der HUK Coburg sind zuletzt 34 Prozent der privaten E-Autofahrer wieder zurück zum Verbrenner gewechselt. Mich hat diese hohe Zahl doch überrascht. https://t.co/NaDXElgTjq

RT @ARD_Presseclub: Bei den VW-Mitarbeitenden seien seitens des Managements bisher nur Ängste geschürt worden, kritisiert @kunkeline. Konkr…