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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Jana Stegemann |Paulina Würminghausen
Jan Henric Buettner in seinem Restaurant „Bootshaus“ direkt am Ostsee-Strand. Foto: Paulina Würminghausen Foto: Paulina Würminghausen Jan Henric Buettner, noch Besitzer vom Weissenhaus-Luxusresort bei einem Rundgang durchs Resort Foto: Paulina Würminghausen Foto: Paulina Würminghausen Jan Henric Buettner hat einen Spielplatz für Reiche erschaffen: das Luxusresort Weissenhaus. Jetzt will er verkaufen.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Michael Kläsgen |Paulina Würminghausen
Katalog war gestern, heute muss sich die Otto Group gegen Billiganbieter wie Temu und Shein behaupten – und gegen Trumps Zölle. Wie sie das schaffen will, erzählt die neue Chefin Petra Scharner-Wolff im SZ-Interview. Petra Scharner-Wolff tritt nicht wie eine typische Chefin auf: Sie sagt, was sie denkt – und eckt auch mal bewusst an.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Christina Kunkel |Paulina Würminghausen |Tobias Bug
Ein Mann, zwei Chefposten – eine schlechte Idee, finden immer mehr Menschen im VW-Konzern. Trotzdem will Oliver Blume Porsche und VW weiter führen – noch. Aber es gibt Anzeichen dafür, dass er eine Lösung vorbereitet. Vieles von dem, was Oliver Blume wohl an diesem Mittwoch zu hören bekommen wird, dürfte er schon auswendig kennen.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Christina Kunkel |Paulina Würminghausen
Zehn Jahre war Ariane Reinhart Personalvorständin von Continental. In der Zeit mussten viele Mitarbeiter gehen. Von Reue ist bei der Managerin keine Spur, sie sieht den Jobabbau gar als Chance. Continental steckt in einem der größten Umbrüche der Konzerngeschichte: Tausende Mitarbeiter müssen den Automobilzulieferer verlassen, ganze Bereiche werden abgespalten. Ariane Reinhart hat diesen Wandel in den vergangenen Jahren vorangetrieben.
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3 weeks ago |
sueddeutsche.de | Ulrike Nimz |Paulina Würminghausen
Rolf Habben Jansen führt mit Hapag-Lloyd eine der größten Container-Reedereien der Welt. Jetzt spricht er über den Zollstreit mit den USA, die Krisen dieser Welt – und darüber, warum sein Unternehmen nun ein Sparprogramm braucht. Kaum ein Unternehmen ist so sehr von den geopolitischen Krisen dieser Zeiten betroffen wie Hapag-Lloyd, die fünftgrößte Reederei der Welt. Ihren Sitz hat sie in einem prächtigen Gebäude in der Hamburger Innenstadt, mit Blick auf die Binnenalster.
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