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Dana Heide

Berlin, Germany, China

China Correspondent at Handelsblatt

China/Germany & foreign policy for GER's #1 business daily @handelsblatt in Berlin | China-correspondent in Beijing 2019-2022 | Economist | Views are mine.

Articles

  • Jan 27, 2025 | handelsblatt.com | Martin Benninghoff |Mathias Peer |Martin-W. Buchenau |Dana Heide |Julian Olk

    ChinaPekings Konflikt mit Indien bremst deutsche Firmen aus Indien ist wichtig für Unternehmen, die sich unabhängiger von China machen wollen. Doch die Querelen zwischen den Ländern behindern das. Insbesondere in zwei Bereichen gibt es Probleme.Martin Benninghoff, Mathias Peer, Martin-W. Buchenau, Dana Heide und Julian Olk Artikel anhören 08:36 Shanghai, Bangkok, Berlin, Stuttgart.

  • Jan 26, 2025 | handelsblatt.com | Carsten Volkery |Inga Rogg |Dana Heide

    Brüssel, Istanbul, Berlin. Die EU will ihre Wirtschaftssanktionen gegen Syrien schrittweise lockern. Beim EU-Außenministertreffen am Montag werde man dieses politische Signal an Damaskus senden, sagten EU-Diplomaten in Brüssel. In den Jahren der Diktatur von Baschar al-Assad hatte die Europäische Union weitreichende Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen gegen das Land verhängt. Finanzielle Verbindungen und Handelsbeziehungen wurden eingestellt, das Regime international isoliert.

  • Jan 22, 2025 | handelsblatt.com | Klaus Stratmann |Dana Heide |Carsten Volkery

    AußenpolitikWie die EU einen Handelskrieg mit Trump verhindern will Mehr Gas, Waffen und Autos: Nach der Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump sieht Brüssel eine Möglichkeit für einen Deal mit „Charme".Jakob Hanke Vela, Klaus Stratmann, Dana Heide und Carsten Volkery Artikel anhören nicht verfügbar Washington, Brüssel, Berlin. Die EU sieht Chancen, einen Handelskrieg mit der neuen protektionistischen US-Regierung noch abzuwenden.

  • Jan 22, 2025 | tagesspiegel.de | Dana Heide |Martin Greive

    © dpa/Ole Spata Chinas Führung hat das Wirtschaftsmodell des Landes radikal umgestellt und greift das Herz der deutschen Wirtschaft an, zeigt eine Studie. Deren Autoren raten Deutschland zu sehr ungewohnten Maßnahmen. Deutschland hat durch die stark steigenden Industrieexporte Chinas weltweit am meisten zu verlieren. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der britischen proeuropäischen Denkfabrik Centre for European Reform, die dem Handelsblatt vorliegt.

  • Jan 20, 2025 | tagesspiegel.de | Sebastian Matthes |Dana Heide

    © REUTERS/YVES HERMAN In Davos trifft sich wieder die internationale Wirtschafts- und Politikelite. Dieses Jahr herrscht jedoch kein „business as usual“, erklärt WEF-Präsident Brende. Heute, 14:53 UhrSeit 1971 treffen sich einmal im Jahr im Schweizer Ferienort Davos internationale Führungspersonen aus Wirtschaft und Politik. Borge Brende ist seit 2017 Präsident des Weltwirtschaftsforums, beim diesjährigen Treffen erstmals in einer veränderten Rolle.

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25 Apr 25

RT @andikynast: „Tim Pool, ein rechtsextremer Influencer, der im vergangenen Sommer erwischt wurde, wie er von russischen Staatsmedien bis…

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13 Feb 25

RT @haugejostein: China's industrial transformation has been truly remarkable. In 2000, China accounted for 6% of global industrial produc…

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13 Feb 25

RT @MartinGreive: Nachdem es von @_FriedrichMerz und andern Kritik an den @DIWECON gab, über wir berichtet hatten, hier Zahlen vom @ifo_Ins…