
Martin Benninghoff
Correspondent at Handelsblatt
Articles
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1 week ago |
handelsblatt.com | Martin Benninghoff |Moritz Koch |Mareike Müller |Frank Specht |Martin Greive |Annett Meiritz | +2 more
Mehrere 15.000 Kilo schwere Bunkerbrecher, abgeworfen von Tarnkappenbombern - das sollte genügen, um das Atomprogramm des Irans in Schutt und Asche zu legen. So behaupten es die Militärberater der Regierung, wie in US-Medien zu lesen ist. Das Mullah-Regime leistet Beihilfe zum russischen Eroberungsfeldzug in der Ukraine.
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3 weeks ago |
handelsblatt.com | Martin Benninghoff |Thomas Jahn
Shanghai, Düsseldorf. Es ist der Auftakt für ein visionäres Vorhaben: Im Mai brachte China mit der Rakete „Langer Marsch 2D" die ersten zwölf von insgesamt 2800 Satelliten ins All - in den nächsten Jahren soll so ein gigantischer Rechner im Weltraum entstehen. Projektname: „Star-Compute Program". Mit dem Start tritt der globale Wettlauf im Weltraum in eine neue Phase.
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3 weeks ago |
flipboard.com | Martin Benninghoff |Thomas Jahn
NowAuftakt in die Klub-WM: Wer zeigt FC Bayern – Auckland City FC im Free-TV? Start der Titel-Mission? Die neue Fifa Klub-Weltmeisterschaft 2025 steht kurz bevor und schon am 2. Tag des Turniers in den USA sind die Bayern …NowSo sieht der „A-Team“-Star Mr. T heute ausFast 100 Folgen umfasst die beliebte Action-Serie „Das A-Team“ und zählt damit zu den Kult-Klassikern der 1980er-Jahre.
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1 month ago |
handelsblatt.com | Alexander Möthe |Annett Meiritz |Martin Benninghoff
Ein Gericht hatte am Donnerstag jedoch geurteilt, dass die US-Regierung internationalen Studierenden vorläufig nicht den Aufenthaltsstatus entziehen darf. Bezirksrichter Jeffrey White in Oakland erließ am Donnerstag eine Anordnung, wonach die Regierung Studierende nicht aufgrund ihres rechtlichen Status' verhaften, inhaftieren oder an einen anderen Ort bringen darf. Sie ist landesweit gültig, solange vor Gericht um den Umgang mit den Studierenden gerungen wird.
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1 month ago |
handelsblatt.com | Martin Kölling |Martin Benninghoff
Tokio. Die Märkte in Asien haben auf die erste Abwertung der Kreditwürdigkeit der USA durch Moody's seit 1917 kaum reagiert. In Tokio, dem größte und liquidesten Finanzplatz der Region, gab der Nikkei-225-Index im Vormittagshandel zeitweise um 0,6 Prozent nach. Doch der breitere Topix der Tokioter Börse lag nach Eröffnung sogar leicht im Plus. Auch am Devisenmarkt gab es keine starken Ausschläge. Der Dollar sank in Tokio um 0,2 Prozent an Wert auf etwa 145 Yen zum Dollar ab.
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