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1 month ago |
sueddeutsche.de | Thomas Balbierer |Johann Osel |Sebastian Beck |Max Fluder |Florian Fuchs |Verena Wolff | +1 more
Wir verwenden für unseren Liveblog neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, epd und KNA. Wichtige UpdatesWie der politische Aschermittwoch begannDie CSU trifft sich traditionell in der Passauer Dreiländerhalle. Dort wird Parteichef Markus Söder der Basis das Ergebnis der Bundestagswahl wohl auch erklären müssen, schreibt unser Landtagsreporter Johann Osel.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Katja Auer |Johann Osel
117 Abgeordnete aus Bayern waren in der vergangenen Legislaturperiode im Bundestag vertreten. Diesmal werden es weniger sein, denn durch die Wahlrechtsreform verkleinert sich das Parlament insgesamt. Das wirkt sich auch auf Bayern aus. Von nun 101 Abgeordneten kommen 44 von der CSU, 22 von der AfD, jeweils 14 von SPD und Grünen sowie sieben von der Linken. Aus dem Freistaat stammen damit 16 Prozent aller Bundestagsabgeordneten.
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2 months ago |
sueddeutsche.de | Katja Auer |Deniz Aykanat
Hubert Aiwanger wollte unbedingt nach Berlin, doch er hat nicht einmal seinen Wahlkreis gewonnen. Das zeigt, dass selbst die eigenen Wählerinnen und Wähler auf andere Kräfte setzen. Hubert Aiwanger und seine Freien Wähler werden dem nächsten Bundestag nicht angehören. Das ist keine besonders große Überraschung, außer Aiwanger selbst hat wohl kaum jemand ernsthaft geglaubt, dass der Einzug gelingen könnte.
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Jan 15, 2025 |
sueddeutsche.de | Katja Auer
CSU-Chef Markus Söder will sich auf das S im Parteinamen besinnen. Das ist gut, schon lange hat die CSU da eine Lücke. Schäbig ist aber, dass er das nicht schafft, ohne wieder gegen Migranten zu keilen. Die CSU besinnt sich auf das S in ihrem Namen, das ist eine gute Nachricht von der Fraktionsklausur in Kloster Banz. Christlich-soziale Union nennt sich die Partei, falls es jemand nicht mehr parat haben sollte.
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Jan 10, 2025 |
sueddeutsche.de | Katja Auer
Brunzdumm hat sich in dieser Woche ein Autofahrer angestellt, der auf der Autobahn bei Nürnberg in eine Radarkontrolle geraten ist. Diese zugegeben wenig elegante Ausdrucksweise trifft es genau, immerhin raste der Mann mit 193 Kilometern pro Stunde über die Autobahn, obwohl nur 120 erlaubt waren, und führte als Ausrede ein dringendes Bedürfnis an. Jetzt muss er ein dickes Bußgeld zahlen, kriegt zwei Punkte in Flensburg und zwei Monate Fahrverbot.
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