
Kristina Läsker
Articles
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2 months ago |
zeit.de | Christoph Heinemann |Annika Lasarzik |Kristina Läsker |Oskar Piegsa |Christoph Twickel
SchließenDie steigenden Mieten und Baukosten sind das wichtigste Thema vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg. Die SPD setzt auf ihre Bauoffensive, während CDU und FDP einen "Bauturbo" für beschleunigten Wohnungsbau fordern. Die Grünen setzen auf hohe Energieeffizienz im Neubau. Im Verkehrsbereich wird versucht, die Straßenbaustellen besser zu koordinieren. In der Gesundheit soll die Krankenhausreform umgesetzt werden, während in der Pflege flexiblere Fachkräftequoten eingeführt wurden.
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Nov 8, 2024 |
zeit.de | Kristina Läsker
Wenn ein Profifußballverein bisher Geld brauchte, holte er sich einen oder mehrere große Investoren und verkaufte ihnen ein paar Anteile. Der Milliardär Klaus-Michael Kühne zum Beispiel hält über seine Kühne Holding AG gut 13 Prozent an der Fußball AG des Hamburger Sport-Vereins. Theoretisch könnte also auch der FC St. Pauli seine Profiabteilung ausgliedern und Großinvestoren beteiligen.
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Oct 24, 2024 |
zeit.de | Magdalena Hamm |Christoph Heinemann |Kristina Läsker |Yannick Ramsel |Bettina Tschaikowski |Christoph Twickel | +2 more
Ja, der Blick auf die Elbe ist grandios - aber warum wirkt das Viertel so leer? Ein Stadtteilgespräch mit den Planern und den Bewohnern, genau 20 Jahre nach dem ersten Einzug. Zusammenfassung Zusammenfassen Hamburg-HafenCity, ein Dienstagmorgen im September. Vor wenigen Tagen sickerte durch, dass sich die Eröffnung des Überseequartiers bis ins Jahr 2025 hinein verzögern wird.
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Mar 30, 2024 |
zeit.de | Kristina Läsker
In gilt ein ungeschriebenes Gesetz: Wer Geld hat, protzt nicht damit. Das klappt erstaunlich gut, wenn man bedenkt, dass allein rund 1.200 Einkommensmillionärinnen und -millionäre in der Stadt leben - also Menschen mit einem mindestens siebenstelligen Jahreseinkommen. Dazu kommen all jene, die unabhängig von ihrem Einkommen ein großes Vermögen aufgebaut oder geerbt haben; ihre Zahl ist schwer zu ermitteln.
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Feb 6, 2024 |
zeit.de | Kristina Läsker
Im Hamburger Hafen ist ein 80 Meter langer Frachter gesunken. An Bord: Tonnenweise Diesel und Düngemittel. Wie groß ist die Gefahr für den Fluss? Der Notruf ging bei Dunkelheit am frühen Dienstagmorgen bei der Feuerwehr ein: Ein Schiff am Kalikai im Hamburger Hafen habe Schlagseite und drohe wohl zu sinken. Als die Einsatzkräfte kurz vor 5.30 Uhr im Hafen eintrafen, konnten sie den 80 Meter langen und knapp sechs Meter breiten Frachter Alster schon nicht mehr betreten.
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