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3 weeks ago |
sueddeutsche.de | Florian Zick |Lars Langenau
Mitten in ... PortoDie „Livraria Lello“ in Porto gilt nicht nur als schönste Buchhandlung der Welt, sie hat vermutlich auch die am besten organisierte Warteschlange des Universums: Am langen Absperrband markieren kleine Schilder abschnittsweise die vorausberechnete Einlasszeit. Es ist 9.30 Uhr, wir stehen in Abschnitt 14 Uhr. Lohnt sich das lange Warten? Wie groß ist die Chance, hier ähnlich erleuchtet zu werden wie J. K. Rowling?
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3 weeks ago |
sueddeutsche.de | Bernd Dörries |Lars Langenau
Trotz wachsender Kritik an der Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) verteidigt die US-Regierung die Organisation und deren Arbeit im Gazastreife. Gleichzeitig hält sie an derDistanz zu ihr fest. Es handele sich um eine unabhängige Organisation, die kein Geld der US-Regierung erhalte, sagte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, auf Nachfrage in Washington. Man begrüße aber „kreative Lösungen“, um humanitäre Hilfe in das Kriegsgebiet zu bringen.
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3 weeks ago |
sueddeutsche.de | Lars Langenau |Viktoria Großmann
In Polen hat Karol Nawrocki die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Der Sieg des Kandidaten der oppositionellen, nationalistischen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) ist ein schwerer Schlag für den EU-freundlichen Ministerpräsidenten Donald Tusk. Nawrocki konnte vor allem auf dem Land und bei jüngeren Wählern punkten, sagt Viktoria Großmann, SZ-Korrespondentin in Warschau.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Lars Langenau
Die Bundesregierung hat die geplante Aussetzung des Familiennachzugs für Kriegsflüchtlinge auf den Weg gebracht. Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch einen entsprechenden Vorschlag von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU). Der Nachzug engster Angehöriger von sogenannten subsidiär Schutzberechtigten soll damit für zwei Jahre gestoppt werden. Bundestag und Bundesrat müssen darüber noch entscheiden.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Sina-Maria Schweikle |Lars Langenau
Laut UN-Angaben sind es mehr als 53 000 Tote und 122 000 Verletzte. Das ist die bisherige Zwischenbilanz des Krieges in Gaza, ausgelöst durch das Hamas-Massaker vor 19 Monaten. Dazu hat Kanzler Friedrich Merz (CDU) nun klar Stellung bezogen: Der Krieg lasse sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen. Auch scheine dieser Feldzug „nicht mehr zwingend notwendig zur Verteidigung des Existenzrechts Israels zu sein”.
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RT @CaptMarkKelly: I bought a Tesla because it was fast like a rocket ship. But now every time I drive it, I feel like a rolling billboard…

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RT @SenSanders: Trump berates Zelensky, the leader of a democratic country courageously fighting Russian imperialism, while he allies himse…