
Roland Lindner
U.S. Business Correspondent at Frankfurter Allgemeine Zeitung
U.S. Business Correspondent Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Personal Account
Articles
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1 week ago |
faz.net | Roland Lindner
Als Donald Trump kürzlich im Nahen Osten war, hatte er eine Reihe prominenter Wirtschaftsvertreter in seiner Delegation, darunter Nvidia-Vorstandschef Jensen Huang. Der amerikanische Präsident hob Huangs Teilnahme ausdrücklich anerkennend hervor und wies im gleichen Atemzug mit kritischem Ton auf die Abwesenheit von Tim Cook hin, den Vorstandschef von Apple. Es war eine bemerkenswerte Szene.
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2 weeks ago |
faz.net | Hendrik Ankenbrand |Roland Lindner
Bildbeschreibung ausklappenApple will große Teile der Produktion seines Smartphones aus China auf den Subkontinent verlagern. Das verärgert ausgerechnet Donald Trump. Anhören TeilenVerschenkenDrucken Zur App Gerade mal 120.000 Einwohner zählt Hosur. Aus dem 40 Kilometer entfernten Bengaluru führt noch nicht mal eine U-Bahn-Linie in das Industriegebiet in Indiens Süden.
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2 weeks ago |
faz.net | Roland Lindner
Es ist eine Milliardentransaktion mit sehr illustren Beteiligten: Open AI, der Entwickler von ChatGPT, kauft das Designunternehmen von Jony Ive, einem der prominentesten Mitarbeiter in der Geschichte von Apple. Ive war viele Jahre lang Designchef des Elektronikkonzerns und einer der engsten Vertrauten des Mitgründers Steve Jobs. Er spielte eine maßgebliche Rolle in der Entwicklung von Erfolgsprodukten wie dem iPhone oder dem Musikspieler iPod.
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2 weeks ago |
faz.net | Roland Lindner
Googles Suchmaschine ist eines der lukrativsten Produkte, die es jemals in der Technologiebranche gegeben hat. Seit vielen Jahren ist sie die dominierende Anlaufstelle für Suchanfragen im Internet, und Google schlägt daraus Kapital mit Anzeigen, die neben die Ergebnisse gestellt werden. Die Sparte mit diesem Werbegeschäft brachte im vergangenen Jahr einen Umsatz von fast 200 Milliarden Dollar ein.
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2 weeks ago |
faz.net | Bernd Freytag |Roland Lindner
Der angeschlagene amerikanische Chiphersteller Wolfspeed steht offenbar kurz vor der Insolvenz. Das Unternehmen, das noch bis vor Kurzem Pläne für ein neues Werk in Deutschland verfolgte, bereitet sich nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ darauf vor, in den nächsten Wochen einen Antrag auf Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des amerikanischen Konkursrechts zu stellen. Die Nachricht ließ den zuletzt ohnehin schon stark gesunkenen Aktienkurs am Mittwoch um mehr als 60 Prozent abstürzen.
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