
Ruth Fend
Editor at Die Zeit
Editor ZEIT Green @zeitonline. Always searching for stories & solutions, formerly @z2xfestival, @neon_magazin, @correctiv_org, @BusinessPunkMag and China 🇨🇳
Articles
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2 weeks ago |
zeit.de | Fabian Franke |Hauke Friederichs |Jurik Iser |Nina Monecke |Ferdinand Otto |Christian Parth | +3 more
Abschieben, Zurückweisen, Aus für Bürgergeld und Heizgesetz: Im Koalitionsvertrag steckt viel Union. Aber in einem entscheidenden Punkt hat sich die SPD durchgesetzt. SchließenFriedrich Merz (CDU) startet unter hohem Erwartungsdruck in seine Kanzlerschaft, nachdem die Union im Wahlkampf eine "Asylwende" und "Wirtschaftswende" versprochen hat.
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1 month ago |
zeit.de | Ruth Fend
SchließenIm Februar entließ US-Präsident Donald Trump fast 400 Mitarbeiter der Federal Aviation Administration (FAA), was die Sicherheit des Flugverkehrs in den USA gefährdet. Die FAA ist ohnehin überlastet und bräuchte mehr Fluglotsen. Nach einer Serie von Flugunfällen mit fast 100 Todesopfern kritisierte Trump die Qualitätsansprüche an das Lotsenpersonal.
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1 month ago |
stern.de | Ruth Fend
Gesellschaft "Wenn ich schon sterben muss ..." Der Tumor wird Sie töten, sagt die Ärztin. Doch Marlene ist schwanger – und kämpft von Ruth Fend 05. März 2025 14:20 Uhr 11 Min Die Locken verdecken die OP-Narbe am Kopf © Monika Keiler Als Marlene Assmann schwanger ist, wird bei ihr ein bösartiger Tumor entdeckt. Sie verliert die Kontrolle über den Körper und die Sprache – und geht einen ungewöhnlichen Schritt.
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2 months ago |
stern.de | Ruth Fend
Als Marlene Assmann schwanger ist, wird bei ihr ein bösartiger Tumor entdeckt. Sie schreibt einen Brief in Comicform an ihr ungeborenes Kind. Als Luka noch ein Baby ist, schreibt seine Mutter ihm diesen Satz: "Es ist nämlich so: Deine Mama hat etwas im Kopf, was da nicht hingehört." Dieser Satz und noch viele Sätze mehr sollen Luka später einmal die Person in Erinnerung rufen, die seine Mutter war. "Ich kann dir nicht erklären, was ich selbst nicht verstehe.
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Nov 6, 2024 |
zeit.de | Ruth Fend
Es dauerte nur wenige Minuten, bis Donald Trump in seiner sehr frühen Siegerrede auf das "goldene Zeitalter Amerikas", das er nun einläuten werde, zu sprechen kam. Ein "wohlhabendes Amerika" wolle er wieder herstellen, rief er seinen Anhängern in Florida zu. Und obschon er diesmal auf scharfe Worte verzichtete - im Wahlkampf wurde dafür bereits umso deutlicher, was deutsche und europäische Unternehmen in den nächsten vier Jahren zu befürchten haben.
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