
Till Eckert
Articles
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2 months ago |
correctiv.org | Alexej Hock |Max Bernhard |Sarah Thust |Till Eckert
Die russische Desinformationskampagne „Storm-1516“ nimmt an Fahrt auf. Binnen einer Woche hat sie zwei weitere gezielte Falschinformationen gegen die Kanzlerkandidaten Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDU) in Umlauf gebracht. Dabei wurden Internetseiten verwendet, die CORRECTIV und Newsguard mit Hilfe des Online-Rechercheprojekts Gnida im Januar als Teil einer Kampagne zur Beeinflussung der Bundestagswahl aufgedeckt hatten.
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Jan 23, 2025 |
correctiv.org | Alexej Hock |Max Bernhard |Till Eckert |Sarah Thust
Robert Habeck habe eine junge Frau vor Jahren missbraucht. Annalena Baerbock treffe sich auf ihren Afrika-Reisen mit einem Gigolo. Die Bundeswehr mobilisiere 500.000 Männer für einen Militäreinsatz in Osteuropa. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber, sei ein russischer Agent. Und ein Migrationsabkommen mit Kenia bringe 1,9 Millionen Kenianer nach Deutschland.
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Jan 20, 2025 |
correctiv.org | Till Eckert
Die Bundesregierung will die deutsche Bevölkerung im kommenden Jahr über die sogenannte hybride Kriegsführung durch Länder wie Russland oder China aufklären. Dafür wird derzeit der zentrale Krisenratgeber überarbeitet. Das teilte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe CORRECTIV auf Anfrage mit. Es handelt sich um eine Broschüre, die auf bestehende Gefahren hinweist und Verhaltenstipps gibt.
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Dec 3, 2024 |
correctiv.org | Till Eckert
Die Bundesregierung will die deutsche Bevölkerung im kommenden Jahr über die sogenannte hybride Kriegsführung durch Länder wie Russland oder China aufklären. Dafür wird derzeit der zentrale Krisenratgeber überarbeitet. Das teilte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe CORRECTIV auf Anfrage mit. Es handelt sich um eine Broschüre, die auf bestehende Gefahren hinweist und Verhaltenstipps gibt.
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Oct 25, 2024 |
correctiv.org | Till Eckert
Die CORRECTIV-Recherchen zu fragwürdigen Geschäften an der Elite-Universität RWTH Aachen führen zu ersten Konsequenzen. So sollen die Landesregierung und der Rektor der Universität, Ulrich Rüdiger, am 6. November vor dem Wissenschaftsausschuss im nordrhein-westfälischen Landtag Stellung nehmen.
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