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von Johannes Hano

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Articles

  • May 24, 2023 | zdf.de | von Johannes Hano

    Ex-US-Außenminister Kissinger sieht die Verantwortung für den Ukraine-Krieg nicht nur beim Kreml. Gespräche im Vorfeld des Kriegs über einen Nato-Beitritt der Ukraine bemängelt er. Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger sieht die Schuld am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht allein beim Kreml.

  • May 7, 2023 | zdf.de | Elisabeth Marie Schmidt |von Johannes Hano

    Laut eines Medienberichts soll die EU gegen chinesische Unternehmen Sanktionen planen. Die Firmen sollen Russland Materialen senden, die zum Bau von Waffen genutzt werden könnten. Die Europäische Union (EU) nimmt einem Zeitungsbericht zufolge chinesische Unternehmen wegen Exporte an Russland ins Visier, die für die Herstellung von Waffen verwendet werden könnten.

  • Apr 14, 2023 | zdf.de | von Jan Schneider |Luis Jachmann |von Johannes Hano |von Christian Volk

    Atomausstieg in Deutschland Am 15. April 2023 gehen in Deutschland die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Der Atomausstieg war 2002 von der Regierung Schröder (SPD) beschlossen und von der Regierung Merkel (CDU) aufgehoben worden. Nach der Atomkatastrophe in Fukushima machte die Regierung Merkel eine Kehrtwende und beschloss den 2. Atomausstieg. Er wurde wegen des Ukraine-Krieges und befürchteten Energieengpässe verlängert.

  • Apr 5, 2023 | zdf.de | von Felix Rappsilber |von Johannes Hano

    Nach der Anklage gegen Ex-Präsident Trump in New York wird das Netz mit Fahndungsfotos von ihm geflutet. Es wurden aber gar keine "Mug-Shots" gemacht. Die Fotos sind Fälschungen. Schon während der frühere US-Präsident Donald Trump in New York im Gerichtsgebäude saß, um sich für die Fälschung von Geschäftsunterlagen in 34 Fällen zu verantworten, tauchten im Netz sogenannte "Mug-Shots", also Fahndungsfotos, auf.

  • Apr 3, 2023 | zdf.de | von Johannes Hano

    Trump muss sich als erster Ex-Präsident in der US-Geschichte in einem Strafverfahren verantworten. Er kündigte an, vor Gericht zu erscheinen. New York stellt sich auf Proteste ein. Nach der beispiellosen Anklage gegen Ex-US-Präsident Donald Trump will der 76-Jährige am Dienstag vor Gericht in New York erscheinen. Das kündigte er über das von ihm mitbegründete Online-Netzwerk Truth Social an.

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