ATZ (Automobiltechnische Zeitschrift)

ATZ (Automobiltechnische Zeitschrift)

The ATZ is a magazine dedicated to management in the automotive industry, specifically focusing on technology. It provides the latest insights from research and development. Established in 1898, ATZ holds the title of the world's oldest automotive magazine still in circulation. The publication highlights findings related to research and development for both passenger cars and commercial vehicles. Contributors include professionals from the industry and academia who share details about specific research initiatives as well as ongoing developments in vehicles and their parts.

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  • 1 week ago | springerprofessional.de | Meris Neininger

    Führungskräfte in Deutschland blicken mit wachsender Sorge auf ihr Haftungsrisiko bei Cyber-Schäden. Auch wenn das Bewusstsein für neue Bedrohungen wie KI wächst, gibt es zu wenig Risikoprävention. Für 88 Prozent sind Cyber-Attacken und für 86 Prozent Datenverluste das Top-Risiko für Manager 2025.

  • 1 week ago | springerprofessional.de | Andrea Amerland

    Personalabteilungen sind der verlängerte Arm der Geschäftsleitung. Als solcher gelten sie als Business Partner für wichtige strategische Veränderungen. Dumm nur, dass viele Vorstände keinen blassen Schimmer von HR-Aufgaben haben. Der Fachkräftemangel und die damit zusammenhängenden Baustellen sind nur eines von vielen Problemen, das Personalabteilungen derzeit besonders fordert.

  • 1 week ago | springerprofessional.de | Andrea Amerland

    Azubis und Unternehmen finden seit einer Weile schwer zusammen. Experte Alexander Steffen plädiert daher auf beiden Seiten für einen Perspektivwechsel. Besonders im Pre- und Onboarding sieht er einen Hebel, um Auszubildende zu binden. springerprofessional.de: Die Zahl der Ausbildungsabbrüche steigt kontinuierlich und Unternehmen beklagen, oft keine geeigneten Azubis zu finden. Was läuft da Ihren Erfahrungen nach schief?

  • 2 weeks ago | springerprofessional.de | Andrea Amerland

    Nach Jahren der Flaute rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung für kommendes Jahr mit einem kräftigen Aufschwung - und schließt sich damit den Prognosen anderer Institute an. Infolge des geplanten Investitionspakets der Bundesregierung rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit einem erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung ab dem kommenden Jahr.

  • 2 weeks ago | springerprofessional.de | Andrea Amerland

    Deutschland benötigt künftig mehr Arbeitskräfte, warnt die OECD - vor allem bei Frauen und Älteren sei das Potenzial groß. Ehegattensplitting und Frührente erteilen die Experten eine Absage. Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftemangel muss Deutschland Frauen und ältere Menschen laut OECD besser in den Arbeitsmarkt integrieren.

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