Esquire Germany

1 day ago | esquire.de | Dominik Schütte

Fußballer Mats Hummels ist noch nie einem Zweikampf aus dem Weg gegangen. Ein sehr persönliches Gespräch über Mut zum Karriereende. Esquire: Mats, du warst einer der erfolgreichsten deutschen Fußballer aller Zeiten. Wie wichtig war der Faktor Mut für deine Karriere? Mats Hummels: Von Natur aus bin ich gar nicht so mutig. Ich musste mich dazu zwingen, einfach weil es hilft im Fußball. Wenn sich Spieler wegducken, hat kein Team eine Chance.

1 day ago | esquire.de | Dominik Schütte

Die Amerikanerin Mel Robbins hat einen Über-Bestseller geschrieben, der eines Tages in einem Atemzug mit Dale Carnegies Sorge dich nicht - lebe! genannt werden könnte. Ein Ratgeberbuch, das wirklich etwas verändert. Es heißt The Let Them Theory und erscheint nun auf Deutsch. Wir trafen Mel Robbins zum exklusiven Interview. Danach war klar: Es braucht nur zwei Worte, um sich von Erwartungen und Launen anderer zu befreien: Lass sie! Was passiv klingt, ist tatsächlich ein Powermove.

1 day ago | esquire.de | Daniel Schieferdecker

Das Prinzip der Easter Eggs dürfte hinreichend bekannt sein, oder? Also versteckte Besonderheiten in Filmen oder Serien, die zu einer Aufwertung führen – schon allein deshalb, weil sie nicht jede*r findet. Zu Zeiten der CD gab es solche Easter Eggs auch bei Musikalben, und zwar in Form von Hidden Tracks.

1 day ago | esquire.de | Dominik Schütte

Das Editorial der neuen PrintausgabeFür mich ist dieser Sommer bisher ein Hit. Erst brachte eine ewige Lieblingsband, Arcade Fire, neue Musik raus, dann Bon Iver, beides innerhalb weniger Tage. Und weil ich seit frühester Kindheit fest an die heilende Kraft des Rock ’n’ Roll glaube (mehrfach erlebt, Brüder und Schwestern), wird jetzt alles gut. Jaja, so einfach ist es nicht! Aber wenn Musik uns kurz die Sorgen aus den Klamotten pusten kann, dann sollten wir das zulassen.

2 days ago | esquire.de | Irem Özkalgay

Wenn es um Mode geht, tendieren wir oft dazu, auf Nummer sicher zu gehen. Wir greifen zu bewährten Farben, klassischen Schnitten und Outfits, die in der Öffentlichkeit nicht anecken. Auch bei Sneakern dominieren meist neutrale Töne wie Weiß, Schwarz oder Grau – zurückhaltende Modelle, die möglichst vielseitig kombinierbar sind und nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Doch manchmal gibt es den inneren Drang, auszubrechen und etwas zu wagen.