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4 days ago | 
faz.net | Friederike Böge |Christoph Ehrhardt |Christian Meier |Majid Sattar
Nach einer kurzen Nacht erschien Donald Trump am Dienstag sichtlich verärgert auf dem Weg zu seinem Hubschrauber vor dem Weißen Haus. Gerade hatte der amerikanische Präsident ein Telefonat mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu geführt, in dem sehr deutliche Töne gefallen sein sollen.
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4 days ago | 
faz.net | Hannah Sturm |Simon Hüsgen |Christoph Ehrhardt |Majid Sattar
Anders als US-Präsident Donald Trump ist die Bundesregierung von dem iranischen Angriff auf den US-Militärstützpunkt in Katar überrascht worden. Man habe vorab von der Attacke nichts gewusst, sagte Außenminister Johann Wadephul (CDU) am Abend in den ARD-„Tagesthemen“.
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4 days ago | 
faz.net | Simon Hüsgen |Hannah Sturm |Christoph Ehrhardt |Majid Sattar
Auch Jordanien verurteilte den iranischen Angriff und sprach von einer „eklatanten Verletzung der Souveränität“ sowie einer „gefährlichen Eskalation“. In einer Stellungnahme des Außenministeriums forderte Amman ein Ende der Eskalationen in der Region und eine Rückkehr an den Verhandlungstisch. Ägypten rief zu Deeskalation auf und zeigte sich besorgt wegen der jüngsten Angriffe. International müssten Anstrengungen unternommen werden, um die Spannungen abzubauen, so das Außenministerium in Kairo.
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2 weeks ago | 
faz.net | Majid Sattar |Christoph Ehrhardt
Ein Krieg, den Trump nicht wollte13.06.2025, 17:37Lesezeit: 5 Min. Bildbeschreibung ausklappenIm April: Netanjahu zu Gast bei Trump in WashingtonAPTrump ist damit gescheitert, Netanjahu zu mäßigen. Washington macht deutlich: Es sei an den Militärschlägen nicht beteiligt.
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2 weeks ago | 
faz.net | Friederike Böge |Christoph Ehrhardt |Majid Sattar
FAZ+Atomstreit mit Iran : „Sie werden abgezogen, weil es ein gefährlicher Ort sein kann“12.06.2025, 17:05Lesezeit: 4 Min. Bildbeschreibung ausklappenDie amerikanische Botschaft am Donnerstag in BagdadAFPWashington zieht diplomatisches und militärisches Personal aus dem Nahen Osten ab. Steht ein Angriff auf Irans Nuklearanlagen bevor? Trump sagt, man werde sehen, was passiert.
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2 weeks ago | 
faz.net | Friederike Böge |Christoph Ehrhardt |Majid Sattar
FAZ+Atomstreit mit Iran : „Sie werden abgezogen, weil es ein gefährlicher Ort sein kann“12.06.2025, 17:05Lesezeit: 4 Min. Bildbeschreibung ausklappenDie amerikanische Botschaft am Donnerstag in BagdadAFPWashington zieht diplomatisches und militärisches Personal aus dem Nahen Osten ab. Steht ein Angriff auf Irans Nuklearanlagen bevor? Trump sagt, man werde sehen, was passiert.
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1 month ago | 
faz.net | Christoph Ehrhardt |Benjamin Allen Fischer |Gregor Brunner |Maximilian Sachse
Drei Investitionsbereiche des PIF haben wir genauer beleuchtet. Klicken Sie auf eines der Symbole um zu den entsprechenden Texten zu springen. Sebastian Sons, Experte von der Denkfabrik Carpo, spricht von zwei Phasen, die Muhammad Bin Salmans Reformprojekt und auch die Art und Weise durchlaufen hätten, in welcher der PIF investiert. Eine erste Phase habe von der Implementierung der „Vision 2030“ in den Jahren 2016 und 2017 bis zu den Jahren 2021 und 2022 gedauert.
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1 month ago | 
faz.net | Christoph Ehrhardt |Benjamin Allen Fischer |Gregor Brunner |Maximilian Sachse
Der Prinz und sein großer Topf voll Geld 13. Mai 2025 · Saudi-Arabien will sich nicht mehr nur auf seinen Öl-Reichtum verlassen. Der riesige Staatsfonds ist zentraler Bestandteil der Transformation und kauft Unternehmen in aller Welt. Doch auch der Fonds selbst durchlebt einen Wandel. Es ist ein Kraftakt, den der saudische Staatsfonds, der „Public Investment Fund“ (PIF), gerade bewältigt.
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1 month ago | 
faz.net | Christoph Ehrhardt |Christian Meier
Ein Luftangriff zum Schutz der Drusen? Bildbeschreibung ausklappenNach einer Eskalation zwischen der syrischen Regierung und den Drusen scheint sich der Konflikt zu entschärfen. Israel greift derweil immer stärker ein.
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2 months ago | 
faz.net | Susanne Kusicke |Vanessa Angermann |Christoph Ehrhardt |Rebecca Boucsein
Israels rechtsreligiöse Regierung möchte schon länger den Inlandsgeheimdienstchef entlassen - nun hat Ronen Bar selbst seinen Rücktritt verkündet. Er werde zum 15. Juni den Posten räumen, teilte er am Abend mit. Als Grund nannte er die Versäumnisse seiner Behörde während des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 in Israel. Er hatte bereits zuvor seine Absicht erklärt, deshalb zurücktreten zu wollen, sich aber bislang nicht auf einen Zeitpunkt festgelegt.
