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1 week ago |
faz.net | Majid Sattar |Tim Niendorf |Paul Gross |Susanne Kusicke
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor dem G-7-Gipfel in Kanada die führenden Industrienationen zu mehr Druck auf Russland aufgerufen. Es brauche Methoden, um die Umgehung der Sanktionen zu bekämpfen, teilte Selenskyj bei Telegram mit. Die G-7-Länder, zu denen auch Deutschland gehört, könnten das bewerkstelligen. Es brauche Sanktionen gegen Banken und den Finanzsektor, die Russland wirklich schmerzten, sagte Selenskyj.
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1 week ago |
faz.net | Majid Sattar |Tim Niendorf |Paul Gross |Susanne Kusicke
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor dem G-7-Gipfel in Kanada die führenden Industrienationen zu mehr Druck auf Russland aufgerufen. Es brauche Methoden, um die Umgehung der Sanktionen zu bekämpfen, teilte Selenskyj bei Telegram mit. Die G-7-Länder, zu denen auch Deutschland gehört, könnten das bewerkstelligen. Es brauche Sanktionen gegen Banken und den Finanzsektor, die Russland wirklich schmerzten, sagte Selenskyj.
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3 weeks ago |
faz.net | Tatjana Heid |Magdalena Troendle |Sara Wagener |Susanne Kusicke
Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat die Zurückweisung an den Grenzen im Zuge verschärfter Grenzkontrollen verteidigt. Der Gerichtsentscheid vom Montag sei kein Dämpfer gewesen, sagte Frei am Montag in der Sendung „RTL Direkt“ mit Blick auf ein Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin. „Wir haben versprochen, dass wir ordnen, steuern und begrenzen möchten, eine Wende in der Migrationspolitik erreichen.“ Dafür seien die Zurückweisungen „ein wesentlicher Baustein neben vielen anderen Dingen“.
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1 month ago |
faz.net | Theresa Weiß |Franca Wittenbrink |Othmara Glas |Susanne Kusicke
Das israelische Militär hat eingeräumt, eine Delegation von Diplomaten im Westjordanland beschossen zu haben. Zur Begründung hieß es am Mittwoch, die Kolonne sei von der genehmigten Route abgewichen. Unter den Diplomaten befanden sich auch Vertreter der EU, Italiens und Spaniens. „Die Delegation wich von der genehmigten Route ab und betrat ein Gebiet, in dem sie nicht autorisiert waren zu sein", erklärte das Militär. Soldaten hätten „Warnschüsse" abgegeben, „um sie auf Abstand zu halten".
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1 month ago |
faz.net | Theresa Weiß |Franca Wittenbrink |Othmara Glas |Susanne Kusicke
Kanzler Friedrich Merz hat nach Angaben seines Sprechers in der Kabinettssitzung am Mittwoch „sehr große Sorgen" über die israelische Militäroffensive im Gazastreifen geäußert. Die Bundesregierung wolle die Gesprächskanäle mit Israel offen halten, sagte Stefan Kornelius am Mittwoch. Den Sanktionsüberlegungen, die andere europäische Regierungen derzeit wegen des israelischen Vorgehens anstellen, schließt sich die Bundesregierung aber derzeit nicht an.
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