Christoph Schlautmann

1 month ago | handelsblatt.com | Christoph Schlautmann

1 month ago | handelsblatt.com | Christoph Schlautmann

1 month ago | handelsblatt.com | Christoph Schlautmann

1 month ago | handelsblatt.com | Christoph Schlautmann

Im Wörterbuch, schwärmte Donald Trump vor republikanischen Wählern in Florida, sei „Zölle" sein Lieblingswort - nach „Gott", „Liebe" und „Religion". Zölle seien ein „machtvolles Instrument", sagte er seinen Unterstützern. Der Schutz vor Importen mache seine Wirtschaft „great again". Dabei wäre für den US-Präsidenten der Gebrauch auch anderer Nachschlagewerke ratsam gewesen. Gemeint ist nicht die ebenfalls von Trump umschwärmte Bibel, obwohl auch sie den Zöllnern eher mäßige Beliebtheit beimisst.

1 month ago | handelsblatt.com | Christoph Schlautmann |Axel Höpner

HandelNur wenige deutsche Exporteure haben eine Antwort auf die US-Zölle Europäische Lieferungen in Höhe von 26 Milliarden Euro sind voraussichtlich von US-Strafzöllen betroffen. Deutsche Exporteure schwanken zwischen Ratlosigkeit und Aktionismus. Ein Überblick.Christoph Schlautmann, Axel Höpner Artikel anhören nicht verfügbar Düsseldorf, München. Exporte in die USA, so erlebten es Logistikunternehmen Anfang Februar leidvoll, sind nichts für schwache Nerven.