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Felix Hackenbruch

Berlin, Berlin, Germany

Political Correspondent, Capital Office at Der Tagesspiegel

Articles

  • 1 week ago | tagesspiegel.de | Felix Hackenbruch

    © IMAGO/Michael Bihlmayer Union und SPD könnten noch in diesem Jahr einen freiwilligen Wehrdienst einführen, um die Personalsorgen der Bundeswehr zu mildern. Ein Experte glaubt, dass das nur der Anfang sein kann. Geht es nach Boris Pistorius, dann geht nun alles ganz schnell: „Das entsprechende Gesetz ist weitgehend vorbereitet, es könnte noch dieses Jahr in Kraft treten“, sagte der SPD-Politiker dem „Spiegel“.

  • 1 week ago | tagesspiegel.de | Felix Hackenbruch |Daniel Friedrich Sturm

    © picture alliance / SZ Photo/Friedrich Bungert Omid Nouripour will die AfD verbieten, nun soll er Parlamentsdebatten mit 152 Rechten leiten. Ein Gespräch über Grenzen der Meinungsfreiheit, Kleiderordnungen und daddelnde Minister. Herr Nouripour, gut sechs Wochen nach der Bundestagswahl haben Union und SPD einen Koalitionsvertrag vorgelegt. Erkennen Sie die versprochene Politikwende? Ich wünsche mir sehr, dass diese Regierung erfolgreich ist zum Wohle unseres Landes.

  • 2 weeks ago | tagesspiegel.de | Felix Hackenbruch

    © Gestaltung: Tagesspiegel, Foto: freepik Union und SPD kündigen ein Ministerium für Technologie und Raumfahrt an. Was nach dem Kindheitstraum von Markus Söder klingt, steckt voller sicherheits- und wirtschaftspolitischer Interessen. Für Markus Söder ist es ein „Super-Hightech-Ministerium“, mit dem eine „echte Technik-Attacke“ möglich sei.

  • 2 weeks ago | tagesspiegel.de | Christopher Ziedler |Stefanie Witte |Felix Hackenbruch |Karin Christmann

    Der Druck ist groß: In vier Jahren soll Deutschland wirtschaftlich besser dastehen, die Migration in den Griff bekommen haben und verteidigungsfähig sein. Bietet der Koalitionsvertrag Anlass zur Hoffnung? Ein Überblick. Im Wahlkampf hatte die Union eine „echte Wirtschaftswende“ und „neuen Aufschwung“ versprochen. Tatsächlich finden sich im Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot zahlreiche Maßnahmen, um die seit Jahren kriselnde deutsche Wirtschaft zu beleben.

  • 3 weeks ago | tagesspiegel.de | Felix Hackenbruch

    zum Hauptinhalt © dpa/Kay Nietfeld Mit dem Papier wollte Robert Habeck im Wahlkampf punkten, nun ist der intern umstrittene Plan im Netz nicht mehr zu finden. Dafür kursieren neue Vorschläge vom linken Parteiflügel. Es war ein kurzes Papier, das bei den Grünen während des Wahlkampf-Höhepunkts großen Ärger verursachte. Mit einem Zehn-Punkte-Plan wollte der Kanzlerkandidat der Grünen, Robert Habeck, eine Antwort auf den migrantischen Anschlag von Aschaffenburg geben.