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  • 1 day ago | sueddeutsche.de | Joachim Käppner

    Nein, Friedrich Merz war nicht der erste deutsche Kanzler, der Grund hatte, mit Sorge auf seinen Besuch im Weißen Haus zu blicken. Auch Ludwig Erhard (CDU) reiste 1966 mit gemischten Gefühlen nach Washington. Dabei hatte die Beziehung zwischen ihm und dem US-Präsidenten Lyndon B. Johnson sehr herzlich begonnen: Nach der Ermordung des Präsidenten John F. Kennedy im November 1963 übernahm Johnson das Amt und Erhard reiste kurz darauf zum Antrittsbesuch in die USA.

  • 1 day ago | sueddeutsche.de | Joachim Käppner

    Was bisher vor allem beim Weinausschank zu beobachten war, schwappt nun auch aufs Bier über: Die Menge wird reduziert, der Preis bleibt gleich. Als der Ehemann und Vater kürzlich an dieser Stelle Vermutungen anstellte, Münchens Gastronomen erlernten womöglich in geheimen Schulungen, immer weniger Wein auszuschenken, für die im Glas verbleibende Neige aber immer mehr Geld zu nehmen, gab es lebhafte Reaktionen.

  • 2 days ago | sueddeutsche.de | Marco Völklein |Joachim Käppner |Joachim Becker |Marten Rolff

    Foto: Martin Siepmann/mauritius images / imageBROKER Foto: Martin Siepmann/mauritius images / imageBROKER Foto: Restaurant Marc Fosh Foto: Restaurant Marc Fosh Der Strand von Cala Deia. Foto: IMAGO/Zoonar Foto: IMAGO/Zoonar Wandern hoch über dem Meer,  Radfahren auf engen Kurven. Oder in besonderen Restaurants günstiger essen gehen: Mallorca ist so viel mehr als Ballermann.

  • 1 week ago | sueddeutsche.de | Joachim Käppner

    Die Streitkräfte sind unterbesetzt und zu klein, Zehntausende weiterer Soldaten werden gebraucht. Deutschland muss jetzt diese Debatte führen. Es ist die Zeit bitterer Wahrheiten. Die Gefahr, dass die Schutzmacht USA unter ihrem irrlichternden Präsidenten ihre Nato-Verbündeten im Stich lässt, wenn diese nicht mehr Verantwortung für ihre eigene Sicherheit übernehmen und ihre Militärausgaben erhöhen, ist viel zu real.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Joachim Käppner

    Ein deutsches Dokument, verfasst von einem Panzersoldaten der Wehrmacht, gefunden von Rotarmisten Anfang 1944: „Wir haben diese Mädchen gefesselt und dann haben wir sie nach und nach mit unseren Ketten plattgemacht. Es war eine Freude, das mit anzusehen.“ Ein grauenerregendes Detail aus einem Jahrhundertverbrechen, dem deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion ab 1941.

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