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  • 2 months ago | sueddeutsche.de | Georg Ismar |Jonas Junack

    Bei der traditionellen Beförderungswelle kurz vor Ende der Legislaturperiode fallen diesmal zwei Ministerien besonders auf. Und das Kanzleramt? Hatte schon früher am Stellenplan gedreht. Die Konstellation ist speziell: Eine Regierung mit eigener Mehrheit gibt es im Bundestag seit dem Ende der Ampel am 6. November 2024 nicht mehr. Umso genauer wird nun hingeschaut, welches Kabinettsmitglied in der Übergangsphase vor der Bundestagswahl noch Ministeriumsmitarbeiter befördert – und wie viele.

  • Jan 19, 2025 | sueddeutsche.de | Jonas Junack |Constanze von Bullion

    In jedem Bundestagswahlkampf fordern Parteien verlässlich, dass Wohnen für alle bezahlbar bleiben muss in Deutschland. Olaf Scholz (SPD) selbst war vor drei Jahren mit Wahlplakaten angetreten, auf denen stand: „Kanzler für bezahlbares Wohnen“. Ziel der Sozialdemokraten war es, Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen vor drastischen Mietsteigerungen in Innenstädten und begehrten Wohnlagen zu schützen.

  • Jan 15, 2025 | sueddeutsche.de | Jonas Junack

    Von einer „nie da gewesenen Betroffenenzahl“ ist in der Magdeburger Staatskanzlei die Rede. Ein Mann war am 20. Dezember mit dem Auto in die Besuchermenge des Magdeburger Weihnachtsmarktes gefahren. Sechs Tote und etwa 300 Verletzte sind das schreckliche Ergebnis des Anschlags. Für die Verletzten, ihre Angehörigen und Einsatzkräfte organisiert Gabriele Theren Unterstützung.

  • Jan 15, 2025 | sueddeutsche.de | Jonas Junack

    Der Ausbau der Erneuerbaren stockt, die Unternehmen haben zu wenig Anreize, um grün zu werden und jetzt kommt auch noch Donald Trump. Was also tun? Der Wirtschaftsgeograf Brett Christophers sieht den Staat in der Pflicht. Brett Christophers kennt sein Forschungsfeld nicht nur als Wissenschaftler, er war selbst lange aktiver Teil davon. Der Brite ist Professor für Humangeografie an der Universität im schwedischen Uppsala und forscht zur Rolle von Vermögensverwaltern und Anlageinstituten.

  • Jan 9, 2025 | sueddeutsche.de | Dominik Prantl |Jonas Junack

    Wahrscheinlich war es nie einfacher, den Zoo zum Feindbild zu erklären. Lässt er sich doch wunderbar als Verkörperung einer Menschheit begreifen, die jeglichen Respekt vor der Natur verloren zu haben scheint. Noch dazu ist es eine hochemotionale Angelegenheit: Da sitzen die Tiere hinter Glasscheiben und Gittern, mit kleinen Knopfaugen und flauschigen Öhrchen, mit gestutzten Flügeln und mit traurigen Gesichtern. Sie heißen auch nicht mehr Kuh oder Vogel, sondern Jenny oder Anni.

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