
Ricarda Richter
Articles
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1 month ago |
zeit.de | Max Hägler |Johanna Jürgens |Ricarda Richter
Klar, Europa kann seinerseits US-Produkte mit Abgaben belegen. Aber es gibt noch härtere Instrumente - oder eine ganz subtile Antwort. SchließenDie Europäische Union reagiert auf die neuen US-Zölle mit Gegenmaßnahmen: Es werden Gegenzölle auf US-Produkte wie Stahl, Lebensmittel und Textilien eingeführt, um Druck auf Trump auszuüben. Zudem wird über eine Digitalsteuer diskutiert, um Tech-Konzerne wie Meta und Amazon stärker zu besteuern.
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Jan 22, 2025 |
zeit.de | Sophie Neukam |Ricarda Richter
Das Erste, was man wahrnimmt, ist dieser gigantische Lärm. Überall dampft, rauscht und klappert es. Ein riesiger Kübel mit flüssigem Kupfer schwebt an Seilen durch die Halle. in silberner Schutzkleidung überwachen einen glühenden Fluss, der an Lava erinnert. Und hier soll die grüne Zukunft der Industrie entstehen? Der Hauptsitz von Aurubis, dem größten Kupferhersteller Europas, liegt auf einer Elbinsel im Süden .
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Dec 4, 2024 |
zeit.de | Uwe Jean Heuser |Ricarda Richter
An Weihnachten werden viele Geschenke überreicht, die niemand haben will. Drei ZEIT-Autoren sagen, wie es anders geht. SchließenKinder malen Wunschzettel, um genau das zu bekommen, was sie wollen. Erwachsene schreiben keine Wunschlisten mehr, sondern versuchen, durch Zuhören und Aufmerksamkeit die perfekten Geschenke zu finden. Ein Journalist hat eine effiziente Schenk-Methode entwickelt, um Ressourcen zu schonen.
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Oct 9, 2024 |
zeit.de | Ricarda Richter
Gas rußt nicht. Und Gas klebt nicht. Anders als Kohle färbt es den Himmel nicht schwarz, wenn es aus dem Schornstein dringt. Anders als Öl bildet es keinen schmierigen Film auf dem Meer, wenn eine Pipeline platzt. Vielleicht sind das schon zwei Gründe für seinen Erfolg und dafür, dass sich diese Geschichte so weit verbreitet hat, gerade in Deutschland, und dass sie sich so hartnäckig hält. Die Geschichte vom sauberen Gas. Sie geht ungefähr so: Ja, Gas ist ein fossiler Energieträger.
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Aug 29, 2024 |
internazionale.it | Thomas Fischermann |Ricarda Richter
Al di sotto del campus dell’università di Trondheim, il più importante politecnico norvegese, un pozzo si allunga nelle profondità della terra per 92 metri. Sigbjørn Sangesland ha il badge che permette di visitarlo: ci porge un caschetto e attraverso un tunnel sotterraneo ci porta fino a un grande slargo dove, nel pavimento di cemento, troviamo un’apertura. Alcune sbarre sporgono dal terreno e al di sopra dell’apertura troneggia una struttura in acciaio rosso.
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