GEO Magazines
GEO ist das führende Magazin in Europa, das sich auf umfassende Reportagen in Text und Bild spezialisiert hat. Unsere Autoren und Fotografen erkunden auf ihren Reisen ständig neue Perspektiven der Erde: Sie berichten über verschiedene Länder und Kulturen, beleuchten aktuelle Trends in Wissenschaft und Gesellschaft und begeben sich auf Expeditionen in die entferntesten Regionen der Welt. Zudem setzen sie sich aktiv für den Schutz gefährdeter Naturräume ein.
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Articles
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1 week ago |
geo.de | Peter Carstens
Derzeit sind die Ozonwerte in Europa außergewöhnlich hoch. Manche Menschen reagieren darauf mit Beschwerden. Wir beantworten die wichtigsten Fragen Die Ozonwerte in Europa sind für die aktuelle Jahreszeit außergewöhnlich hoch. Darauf weist das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus unter Berufung auf Daten seines Atmosphärenüberwachungsdienstes Cams hin.
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1 week ago |
geo.de | Peter Carstens
Nicht im Spülsaum, sondern in einer Tiefe bis zu einem Meter liegt der größte Teil des angeschwemmten Plastiks. Das zeigt eine Studie von drei Stränden in Hawaii Schätzungen zufolge sammeln sich rund zwei Drittel des Plastiks in den Ozeanen an Stränden. Doch was Strandspaziergänger im Spülsaum finden, ist nur die Spitze des Eisbergs.
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1 week ago |
geo.de | Carolin Wahnbaeck
Wächst da was oder kann das weg? Häufig ist bei austreibenden Pflänzchen gar nicht so leicht zu erkennen, was aus ihnen einmal wird, wenn sie groß sind. Testen Sie Ihr Pflanzenwissen in diesem Bilderquiz: Können Sie alle zehn Triebe der richtigen Pflanze zuordnen?
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2 weeks ago |
geo.de | Peter Carstens
Für die einen sind Flamingos zauberhafte Vögel und willkommene Fotomotive. Für Reisbauern jedoch sind sie einfach nur ein Ärgernis. Der Grund ist ihre besondere Nahrungssuche Mit einem ungewöhnlichen Problem haben es zurzeit Reisbauern in Norditalien zu tun. In den Regionen Emilia-Romagna und rund um das Podelta bangen Landwirte um ihre Ernte – nicht wegen großer Trockenheit oder wegen Pflanzenkrankheiten. Sondern wegen Flamingos.
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2 weeks ago |
geo.de | Peter Carstens
Viele Gartenbesitzer*innen stören sich an Pflanzen, die sich ungefragt eingestellt haben – und reißen sie heraus. Dabei sind sie vielleicht die eigentlichen Helden im Beet Neulich nahm mich ein befreundeter Pflanzen-Freak mit auf einen Streifzug durch sein Gartenreich. An einem Staudenbeet ging er in die Hocke. "Schlimmes Unkraut", sagte er und rupfte wahllos ein paar Büschel von einem kleinen Gewächs aus. Ich habe es nachgeschlagen. Es war das Frühlings-Hungerblümchen.
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