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  • 1 week ago | sueddeutsche.de | Joachim Becker |Stefan Fischer |Carolin Gasteiger |Wolfgang Jaschensky |Christian Mayer |Jochen Temsch

    Auf der süditalienischen Insel muss man die Schönheit nicht suchen, sondern sich nur entscheiden, wo man sie genießen möchte. Sieben Empfehlungen. Auf der süditalienischen Insel muss man die Schönheit nicht suchen, sondern sich nur entscheiden, wo man sie genießen möchte. Sieben Empfehlungen. Am Ätna wandern, in Palermo Schatten finden in einer verwunschenen Zauberwelt, Taormina genießen, wenn die Tagesausflügler längst weg sind: Diese und andere Erlebnisse bietet die süditalienische Insel.

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Carolin Gasteiger |Wolfgang Schreiber |Joachim Hentschel

    Das Festival MaerzMusik in Berlin, ein Kinderbuch als Einschlafhilfe und ein Album voll schwarzer Magie. Die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton. Klassik-Festival: „MaerzMusik“ in BerlinDie MaerzMusik (vom 21. bis 30.3.) der Berliner Festspiele verspricht „soziopolitische, kulturelle und ökologische Dringlichkeiten“ oder auch die Vision, wie „Leben, Kunst und Theorie neben- und miteinander bestehen können“. Und „grenzüberschreitende Kreativität“ verspricht sie ohnehin.

  • Jan 24, 2025 | sueddeutsche.de | Harald Hordych |Carolin Gasteiger |Jan Bojaryn

    Skifahren als Computerspiel, Westernhagens Live-Album und die unberechenbare Energie des Schauspielers Kieran Culkin – die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton. <strong>Computerspiel:  </strong><strong>„Lonely Mountains: Snow Riders“</strong>Der Winter ist in Games meistens lediglich Kulisse. In „Lonely Mountains: Snow Riders“ hingegen ist er die eigentliche Attraktion – eine Art stumme Präsenz.

  • Jan 12, 2025 | sueddeutsche.de | Carolin Gasteiger

    Offene Rechnungen, Putzmittel, sechs Staubsauger: In „Erbgut“ schildert Marlen Hobrack, was ihre verstorbene Mutter hinterlassen hat. Ein persönliches, aufwühlendes Buch. Wer stirbt, hinterlässt eine Lücke. Vor allem im emotionalen Sinn. Aber wer stirbt, hinterlässt auch allerhand Kram. Eine Wohnung, oft ein ganzes Haus, rappelvoll mit Zeug, das es dann zu sichten, auszusortieren, zu entrümpeln gilt.

  • Jan 12, 2025 | sueddeutsche.de | Carolin Gasteiger

    Offene Rechnungen, Putzmittel, sechs Staubsauger: In „Erbgut“ schildert Marlen Hobrack, was ihre verstorbene Mutter hinterlassen hat. Ein persönliches, aufwühlendes Buch. Wer stirbt, hinterlässt eine Lücke. Vor allem im emotionalen Sinn. Aber wer stirbt, hinterlässt auch allerhand Kram. Eine Wohnung, oft ein ganzes Haus, rappelvoll mit Zeug, das es dann zu sichten, auszusortieren, zu entrümpeln gilt.

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