
Franca Wittenbrink
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2 weeks ago |
faz.net | Fabian Drahmoune |Franca Wittenbrink |Jonas Wagner |Oliver Kühn
Christian Meier, KorrespondentObwohl in dieser Woche zum ersten Mal seit Anfang März wieder Hilfsgüter den Gazastreifen erreicht haben, ist die humanitäre Lage dort laut Angaben von Hilfsorganisationen weiter kritisch. Der Mangel an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten, Treibstoff und Unterkünften sei akut, schrieb die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Auch die massenhafte Vertreibung von Menschen verschärfe sich.
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2 weeks ago |
faz.net | Sara Wagener |Theresa Weiß |Franca Wittenbrink |Othmara Glas
Israel will im Süden des Gazastreifens zur Versorgung Hunderttausender Palästinenser eine „sterile Zone“ einrichten, in der es keine militanten Islamisten geben soll. „In dieser Zone, die komplett frei von der Hamas sein wird, werden die Bewohner von Gaza umfassende humanitäre Hilfe erhalten“, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor Journalisten. Kritiker werfen der israelischen Regierung vor, die Palästinenser aufgrund der anhaltenden Kämpfe immer wieder zur Flucht zu zwingen.
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2 weeks ago |
faz.net | Theresa Weiß |Franca Wittenbrink |Othmara Glas |Sara Wagener
Das Auswärtige Amt verlangt von der israelischen Regierung Aufklärung, wie es zu Schüssen in Richtung einer angemeldeten diplomatischen Delegation im besetzten Westjordanland kommen konnte. „Diesen unprovozierten Beschuss verurteilt das Auswärtige Amt scharf. Wir können von Glück reden, dass nichts Schlimmeres passiert ist", sagte eine Sprecherin laut einer Mitteilung.
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2 weeks ago |
faz.net | Theresa Weiß |Franca Wittenbrink |Othmara Glas |Susanne Kusicke
Das israelische Militär hat eingeräumt, eine Delegation von Diplomaten im Westjordanland beschossen zu haben. Zur Begründung hieß es am Mittwoch, die Kolonne sei von der genehmigten Route abgewichen. Unter den Diplomaten befanden sich auch Vertreter der EU, Italiens und Spaniens. „Die Delegation wich von der genehmigten Route ab und betrat ein Gebiet, in dem sie nicht autorisiert waren zu sein", erklärte das Militär. Soldaten hätten „Warnschüsse" abgegeben, „um sie auf Abstand zu halten".
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2 weeks ago |
faz.net | Theresa Weiß |Franca Wittenbrink |Othmara Glas |Susanne Kusicke
Kanzler Friedrich Merz hat nach Angaben seines Sprechers in der Kabinettssitzung am Mittwoch „sehr große Sorgen" über die israelische Militäroffensive im Gazastreifen geäußert. Die Bundesregierung wolle die Gesprächskanäle mit Israel offen halten, sagte Stefan Kornelius am Mittwoch. Den Sanktionsüberlegungen, die andere europäische Regierungen derzeit wegen des israelischen Vorgehens anstellen, schließt sich die Bundesregierung aber derzeit nicht an.
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