
Franca Wittenbrink
Articles
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1 week ago |
faz.net | Friederike Böge |Franca Wittenbrink |Jochen Stahnke
Ein Freund aus Teheran schickt eine Audionachricht. Worte sind darauf nicht zu hören. Dafür schwere Explosionen. „Wir sind in einer furchtbaren Situation“, schreibt er. „Vergangene Nacht haben sie viele Wohnhäuser angegriffen.“ Leider gebe es in Teheran keine Bunker, die Schutz bieten könnten. Laut iranischen Medien wurden allein am Freitag und Samstag in Iran mehr als 120 Menschen getötet. Der Freund schickt ein Foto, aufgenommen aus seinem Wohnzimmerfenster im Westen der iranischen Hauptstadt.
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3 weeks ago |
faz.net | Matthias Wyssuwa |Franca Wittenbrink
Außenminister Johann Wadephul (CDU) hat trotz abermaliger deutlicher Kritik am Vorgehen Israels im Gazastreifen bekräftigt, dass Deutschland weiter Waffen an das Land liefern soll. Israel werde attackiert von Terrororganisationen wie den Huthi, der Hizbullah, Hamas oder auch dem Staat Iran. „Selbstverständlich wird Israel sich gegen diese Gewalt verteidigen können müssen“, sagte Wadephul am Donnerstag nach einem Gespräch mit dem israelischen Außenminister Gideon Saar.
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1 month ago |
faz.net | Fabian Drahmoune |Franca Wittenbrink |Jonas Wagner |Oliver Kühn
Christian Meier, KorrespondentObwohl in dieser Woche zum ersten Mal seit Anfang März wieder Hilfsgüter den Gazastreifen erreicht haben, ist die humanitäre Lage dort laut Angaben von Hilfsorganisationen weiter kritisch. Der Mangel an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten, Treibstoff und Unterkünften sei akut, schrieb die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Auch die massenhafte Vertreibung von Menschen verschärfe sich.
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1 month ago |
faz.net | Sara Wagener |Theresa Weiß |Franca Wittenbrink |Othmara Glas
Israel will im Süden des Gazastreifens zur Versorgung Hunderttausender Palästinenser eine „sterile Zone“ einrichten, in der es keine militanten Islamisten geben soll. „In dieser Zone, die komplett frei von der Hamas sein wird, werden die Bewohner von Gaza umfassende humanitäre Hilfe erhalten“, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor Journalisten. Kritiker werfen der israelischen Regierung vor, die Palästinenser aufgrund der anhaltenden Kämpfe immer wieder zur Flucht zu zwingen.
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1 month ago |
faz.net | Theresa Weiß |Franca Wittenbrink |Othmara Glas |Sara Wagener
Das Auswärtige Amt verlangt von der israelischen Regierung Aufklärung, wie es zu Schüssen in Richtung einer angemeldeten diplomatischen Delegation im besetzten Westjordanland kommen konnte. „Diesen unprovozierten Beschuss verurteilt das Auswärtige Amt scharf. Wir können von Glück reden, dass nichts Schlimmeres passiert ist", sagte eine Sprecherin laut einer Mitteilung.
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