
Jonas Wagner
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2 days ago |
faz.net | Gregor Grosse |Sebastian Reuter |Theresa Weiß |Jonas Wagner
Bundeskanzler Friedrich Merz ist nach Washington aufgebrochen, wo er am Donnerstag (17.30 MESZ) erstmals seit seinem Amtsantritt vor vier Wochen Donald Trump treffen wird. Geplant sind ein gemeinsames Mittagessen und eine Pressebegegnung im Oval Office (ca. 18.45 Uhr MESZ), dem Büro des US-Präsidenten. Im Mittelpunkt des Treffens werden die Bemühungen um ein Ende des Ukrainekriegs, die Reaktion der NATO auf die wachsenden Bedrohungen von außen und der Zollstreit zwischen den USA und der EU stehen.
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3 days ago |
faz.net | Gregor Grosse |Theresa Weiß |Sebastian Reuter |Jonas Wagner
Die humanitäre Lage im Gazastreifen hat im Bundestag zu mehreren Zwischenfällen geführt. So wurde eine Frau von der Besuchertribüne geführt, weil sie die Regierungsbefragung mit Außenminister Johann Wadephul (CDU) durch lautstarke "Free Palestine"-Rufe gestört hatte. "Sie werden die Besuchertribüne jetzt verlassen, weil Sie als Besucher nicht befugt sind, hier reinzurufen", mahnte Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU).
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3 days ago |
faz.net | Sebastian Reuter |Theresa Weiß |Jonas Wagner |Rebecca Boucsein
Die Bundesregierung will künftig ohne die Zustimmung des Bundesrats Länder als sichere Herkunftsstaaten für Asylbewerber einstufen. Damit könne man auf Veränderungen „der politischen und rechtlichen Lage in Herkunftsstaaten mit geringer Anerkennungsquote schnell und effizient reagieren“, heißt es im Gesetzentwurf der Regierung, den das Kabinett am Mittwoch beschloss. Wird der Entwurf im Parlament beschlossen, kann der Bund per Rechtsverordnung Staaten als sicher einstufen.
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1 week ago |
faz.net | Ian Liesch |David Klaubert |Christian Meier |Jonas Wagner
Israel hat nach Angaben des Weißen Hauses einen US-Vorschlag für eine zeitlich begrenzte Waffenruhe im Gazakrieg angenommen. Ihres Wissens nach habe die islamistische Hamas dem Plan bislang noch nicht zugestimmt, sagte die Sprecherin von US-Präsident Donald Trump, Karoline Leavitt. Gespräche mit allen Parteien liefen weiter. Die USA hofften, dass es eine Waffenruhe geben werde, damit alle Geiseln aus dem Gazastreifen heimgebracht werden könnten.
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1 week ago |
faz.net | David Klaubert |Christian Meier |Ian Liesch |Jonas Wagner
Israels früherer Ministerpräsident Ehud Olmert hat der Regierung seines Landes vorgeworfen, im Gazastreifen Kriegsverbrechen zu begehen und zugleich keine Strategie zu haben, wie der Krieg beendet werden kann. In den vergangenen Tagen hätten führende israelische Kabinettsmitglieder gefordert, den Küstenstreifen auszuhungern. „Was ist das, wenn nicht ein Kriegsverbrechen?“, sagte Olmert dem US-Sender CNN.
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