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  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Roland Muschel |Vivien Timmler

    Der Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg hat am Montagabend seine Kandidaten für den Bundesvorstand nominiert. Die amtierende Parteichefin Saskia Esken ist nicht darunter. Das erfuhr die Süddeutsche Zeitung von mehreren beteiligten Personen. Demnach hat Esken nicht an der digitalen Vorstandsschalte teilgenommen und hatte im Vorfeld auch nicht darum gebeten, von ihrem Landesverband nominiert zu werden.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Jan Heidtmann |Kathrin Müller-Lancé |Roland Muschel

    Ob Frankfurt, Berlin oder Stuttgart – die Mieten in den Großstädten steigen und steigen und steigen. Gibt es noch Mittel dagegen oder hat die Politik kapituliert? Stuttgart, Stadt der Hoffnung? Jedenfalls wird in Baden-Württembergs Metropole gerade die Zukunft des Wohnens geplant. In zwei Jahren findet hier die Internationale Bauausstellung statt, die IBA'27, und deren Chef Andreas Hofer zeigt nun in Stuttgart-Rot auf ein Baufeld mit sieben stattlichen Kränen.

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Georg Ismar |Roland Muschel

    Während die Koalitionsverhandlungen mit der Union laufen, wächst der Druck auf Saskia Esken, als SPD-Co-Chefin zeitnah zurückzutreten. Verstärkt wird das durch eine Urlaubsreise. Saskia Esken hat eines besonders von Olaf Scholz lernen können: Nehmerqualitäten. Da wird von einer Landesministerin aus den eigenen Reihen ein Talkshow-Verbot gefordert, ständig gibt es interne Lästereien, gerade von männlichen Genossen, und Friedrich Merz ignoriert sie zunächst.

  • 2 months ago | sueddeutsche.de | Markus Balser |Christoph Koopmann |Roland Muschel

    Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg hat für den Nachmittag neue Informationen zu den Ermittlungen gegen Alexander S. angekündigt, den Tatverdächtigen der Amokfahrt von Mannheim. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hatte am Dienstag Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen und versuchten Mordes in fünf Fällen erlassen.

  • 2 months ago | sueddeutsche.de | Markus Balser |Christoph Koopmann |Roland Muschel

    Die Ermittlungen zur tödlichen Amokfahrt in Mannheim hatten zunächst keinen politischen Hintergrund der Tat ergeben. Nun zeigt sich, dass der Tatverdächtige offenbar in Kontakt mit einer Neonazigruppe stand. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg hat für den Nachmittag neue Informationen zu den Ermittlungen gegen Alexander S. angekündigt, den Tatverdächtigen der Amokfahrt von Mannheim.

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