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Jan 23, 2025 |
sueddeutsche.de | Wolfgang Krach |Kathrin Werner
Drei Tage nach seinem Amtsantritt hat US-Präsident Donald Trump die Europäische Union massiv kritisiert. „Die EU behandelt uns sehr, sehr schlecht“, sagte er am Donnerstag bei einer Diskussionsveranstaltung des Weltwirtschaftsforums in Davos, zu der er aus Washington zugeschaltet war. Die EU verhalte sich gegenüber den USA sehr unfair, sie mache es amerikanischen Unternehmen schwer, landwirtschaftliche Produkte und Autos nach Europa zu bringen.
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Jan 23, 2025 |
sueddeutsche.de | Wolfgang Krach
Ein früherer mutmaßlicher Terrorist, heute Außenminister Syriens, und ein ehemaliger Premier aus London treffen sich in Davos. Über ein denkwürdiges Gespräch zwischen Staunen, Heiterkeit und Skepsis. Wie tritt einer auf, der mutmaßlich mal Terrorist war und jetzt Außenminister ist? Einer, der für al-Qaida in Syrien gekämpft hat und nun sein Land vertreten soll beim Weltwirtschaftsforum in Davos? Geht das?
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Jan 23, 2025 |
sueddeutsche.de | Wolfgang Krach
Ein früherer mutmaßlicher Terrorist, heute Außenminister Syriens, und ein ehemaliger Premier aus London treffen sich in Davos. Über ein denkwürdiges Gespräch zwischen Staunen, Heiterkeit und Skepsis. Wie tritt einer auf, der mutmaßlich mal Terrorist war und jetzt Außenminister ist? Einer, der für al-Qaida in Syrien gekämpft hat und nun sein Land vertreten soll beim Weltwirtschaftsforum in Davos? Geht das?
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Jan 22, 2025 |
sueddeutsche.de | Wolfgang Krach |Kathrin Werner
Eigentlich wollten die Reichen und Mächtigen in Davos über die Themen reden, die sie für wichtig halten. Doch es stellt sich heraus: Worüber gesprochen wird auf dem Zauberberg, bestimmt der Mann im Weißen Haus. Wie sich Literatur und Realität mitunter ähneln - erst recht nun in Davos. In Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ reisen Menschen auf ebendiesen und reden dort enorm viel, während sich das Weltgeschehen fernab von ihnen immer schneller dreht. Bis zum Krieg.
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Jan 21, 2025 |
sueddeutsche.de | Wolfgang Krach
Donald Trump ist nun einen Tag im Amt. Er hat schon annähernd einhundert Dekrete erlassen, den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und aus der Weltgesundheitsorganisation erklärt, sich zu diesem und jenem geäußert. Doch zum wohl größten Problem, das die Weltpolitik im Moment beschäftigt, hat er bislang weitgehend geschwiegen: dem Krieg in der Ukraine. Dabei hatte der 47. Präsident der Vereinigten Staaten angekündigt, diesen Krieg „innerhalb von 24 Stunden zu beenden“.
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