
Lea Hampel
Articles
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Lea Hampel |Helmut Martin-Jung
Skype ist Vergangenheit – kein Drama eigentlich, es gibt bessere Alternativen. Aber was bleibt, ist die Revolution, die der Dienst losgetreten hat. Ein leicht wehmütiger Rückblick. Skype ist tot, es lebe die Videotelefonie Skype ist Vergangenheit – kein Drama eigentlich, es gibt bessere Alternativen. Aber was bleibt, ist die Revolution, die der Dienst losgetreten hat. Ein leicht wehmütiger Rückblick. Von Lea Hampel und Helmut Martin-Jung 5. Mai 2025 | Lesezeit: 5 Min.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Lea Hampel |Paulina Würminghausen
Die große Welt im Kleinen findet man in der Hamburger Speicherstadt. Genauer gesagt: im Miniatur-Wunderland, das dann so klein gar nicht ist. Hier befindet sich die größte Modelleisenbahn der Welt, auf 10 000 Quadratmeter Fläche, mit 17 Kilometer Schienen und Nachbildungen von Städten wie Rio de Janeiro und Venedig. Im vergangenen Jahr haben sich das 1,6 Millionen Menschen angeschaut; bei ausländischen Touristen ist es die beliebteste Sehenswürdigkeit hierzulande.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Stephan Radomsky |Lea Hampel |Max Muth
Was haben alle Krisen gemeinsam? Jede ist anders. Das klingt nach einem mäßig originellen Witz, ist für Anleger wie Unternehmer auf der ganzen Welt aber gerade bitterer Ernst. Denn für das, was da gerade aus Washington kommt und die globale Wirtschaft taumeln lässt, findet sich – zumindest in den vergangenen Jahrzehnten – kein Beispiel: Das ist weder eine Verkettung unglücklicher Entwicklungen, noch ist es eine Naturkatastrophe.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Lea Hampel
Eigentlich wäre es einfach: Arbeitslose, die arbeiten wollen, bekommen Beratung. Menschen, die nicht arbeiten können, weil sie etwa Kinder erziehen oder Deutsch lernen, bekommen Unterstützung und werden ansonsten in Ruhe gelassen. Aber die Debatte in Deutschland ist unehrlich. Der beste Beweis ist vielleicht Friedrich Merz selbst.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Lea Hampel |Nakissa Salavati
Soziologe und Bestseller-Autor Hartmut Rosa über die brave junge Generation, zu hohe Honorare und seine eigene Kindheit in einer Hindu-Sekte. Auf dem Besprechungstisch in Hartmut Rosas Büro in Jena liegen Kekse, Kaubonbons und stapelweise Bücher, die er zugeschickt bekommen hat. Die Leute, sagt er, wollen, dass er sie liest – nur, wann er das machen soll, ist dem Soziologen nicht klar.
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RT @BentFreiwald: // In meinem Newsletter „The Kids Are Alright“ beschäftigte ich mich schon seit Jahren damit, wie Kinder und Jugendliche…

RT @simonsalesprado: Hallo, ich bin ab jetzt erstmal freier Journalist in Rio de Janeiro, später dann in Berlin. Ich schreibe über Gleichbe…

RT @LeibnizWGL: »Wenn man Vergleiche zu Tode reitet, nimmt sie niemand mehr ernst. Man muss sie analytisch fundieren und fokussieren.« Hist…