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1 week ago |
nd-aktuell.de | Verena Kern
Der schwarz-rote Koalitionsvertrag bringt für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu wenig Lesedauer: 4 Min. Mit Sorgen blicken Umweltorganisationen und Sozialverbände auf den Koalitionsvertrag von Union und SPD.
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1 week ago |
nd-aktuell.de | Frank Hellmann
Hugo Ekitiké wirkte in diesem Moment am Sonntagabend fast ängstlich. Als der Steinadler Attila, das lebende Maskottchen von Eintracht Frankfurt, heftig mit den Flügeln schlug, ging der Starstürmer lieber auf Abstand. Vorher hatte der Franzose zwar sanft das Gefieder gestreichelt, aber eine weitere Annäherung schien dem besten Mann beim 3:0-Heimsieg gegen den 1. FC Heidenheim wenig ratsam. Gleichwohl hatte Falkner Norbert Lawitschka alles im Griff.
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1 week ago |
nd-aktuell.de | Frank Schäfer
Ritchie Blackmore prägte wie kein zweiter die Ikonografie des klassischen Hardrock-Gitarristen. Er zelebrierte ein Solo wie ein okkultes Ritual, nahm die Greifhand nach vorn, falsch herum, wischte in Spielpausen hektisch mit beiden Händen übers Griffbrett, malte bedeutungsheischend wie ein Jahrmarkt-Zauberer Arabesken in die Luft, und das alles in harmonisch fließenden Bewegungen, die den Eindruck erweckten, als sei das unbedingt nötig für die Notenproduktion.
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2 weeks ago |
nd-aktuell.de | Frank Hellmann
Beim 6:1-Sieg gegen Schottland zeigen die DFB-Frauen eine teils verstörende, teils verzückende Leistung Lesedauer: 4 Min. Vielleicht hätte den deutschen Fußballerinnen eine Werkstour zuvor ganz gutgetan.
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2 weeks ago |
nd-aktuell.de | Daniel Theweleit
Champions League: Mit Abwehrsorgen reist Borussia Dortmund zum Viertelfinalhinspiel in Barcelona Lesedauer: 4 Min. Nico Schlotterbeck hat während der vergangenen Tage eine Reise zwischen den Extremen absolviert.
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2 weeks ago |
nd-aktuell.de | Niklas Franzen
Am Fuße eines ruhenden Vulkans, rund 35 Kilometer östlich von Islands Hauptstadt Reykjavík, steigt Maxim Willemse aus seinem Auto. Er zieht den Helm tief ins Gesicht, ein eisiger Wind pfeift. Unter seinen Stiefeln knirscht pechschwarzes Lavagestein. Willemse, 38, ein freundlicher Mann mit blonden Haaren, Vollbart und aggressiv leuchtender Schutzjacke, bleibt vor einem hohen Gestell stehen. Daran sind Paneele befestigt, die an Luftgitter einer Klimaanlage erinnern.
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2 weeks ago |
nd-aktuell.de | Max Bohnel |Max Böhnel
Zum achten Weltwunder dauert es nicht lange. Eine halbe Stunde Autofahrt von Panama City entfernt gibt das Besucherzentrum Miraflores – gegen stolze 18 Dollar Eintritt – den Blick auf die legendäre Wasserstraße frei. Von der Schatten spendenden Terrasse herab sind links in der Ferne auf offenem Wasser die Umrisse von Containerschiffen zu erkennen. Sie kommen vom Pazifik und werden sich nach einer Wartezeit der Reihe nach in Schleusenkammern nach oben hieven lassen und dann weiterfahren.
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2 weeks ago |
nd-aktuell.de | Frank Hellmann
Die Zeiten liegen nicht so lange zurück, da diente der VfL Wolfsburg als der mit Abstand wichtigste Zulieferer für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft. Allein zehn VfL-Spielerinnen gehörten bei der WM 2023 noch zum Kader, acht standen beim letzten Gruppenspiel gegen Südkorea in der Startelf, als die Blamage von Brisbane den Tiefpunkt der jüngeren Historie manifestierte. Seitdem kämpft nicht nur der deutsche Frauenfußball gegen den Bedeutungsverlust.
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2 weeks ago |
nd-aktuell.de | Darius Ossami
»TeslaTakedown heißt: ein klarer Boykott von Tesla«, sagte Caro Weber von »Tesla den Hahn abdrehen« zu »nd«. »Wir können diese Leute dort treffen, wo es ihnen am meisten weh tut und zwar da, wo sie ihren Profit erwirtschaften. Das ist bei Elon Musk ganz klar Tesla.«
Unter dem Motto #TeslaTakdown (Tesla zu Fall bringen) nahmen am Samstagmittag 250 Menschen an einer Kundgebung vor einem Tesla-Showroom im Berliner Ortsteil Mitte teil.
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2 weeks ago |
nd-aktuell.de | Darius Ossami
»TeslaTakedown heißt: ein klarer Boykott von Tesla«, sagte Caro Weber von »Tesla den Hahn abdrehen« zu »nd«. »Wir können diese Leute dort treffen, wo es ihnen am meisten weh tut und zwar da, wo sie ihren Profit erwirtschaften. Das ist bei Elon Musk ganz klar Tesla.«
Unter dem Motto #TeslaTakdown (Tesla zu Fall bringen) nahmen am Samstagmittag 250 Menschen an einer Kundgebung vor einem Tesla-Showroom im Berliner Ortsteil Mitte teil.